Dem freien Spiel verpflichtet, versucht Carlo Leopold Broschewitz sich im bedingungslosen Gebären von Bildern, Objekten und Dingen, doch alles Anwesende und auch alles Abwesende bildet die Bedingung seines Handelns. Das Spiel bleibt also ein Spiel in Grenzen und trotz des scheinbar Unverfänglichen, dem vermeintlich Naiven verbergen sich hinter den spielerischen Gesten, Farben und Formen ernsthafte Töne.